Politik

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Erscheinungsbilds von Beamtinnen – Offener Brief an den Bundesrat

Sehr geehrte Mitglieder des Bundesrates,  an diesem Freitag, 7. Mai 2021, stimmen Sie über das „Gesetz zur Regelung des Erscheinungsbilds von Beamtinnen und Beamten sowie zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften“ ab. Die Novellierung stellt das Tragen von Kopftuch, Kippa oder eines Kreuzes unter Vorbehalt. Werden diese aus religiösen oder weltanschaulichen Gründen getragen, soll eine Untersagung […]

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SCHURA Hamburg: Camoufliertes Kopftuchverbot

Das kürzlich vom Bundestag verabschiedete Gesetz zur Regelung des Erscheinungsbildes von Beamtinnen und Beamten erfährt deutliche Kritik vom Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg. Empfindlichen Einschränkung der Religionsfreiheit „Das Gesetz führt zu einer empfindlichen Einschränkung der Religionsfreiheit im öffentlichen Dienst in Bund und Ländern. Es ist Wegbereiter für ein systematisches Berufsverbot religiös sichtbarer Personen wie

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Kopftuch macht Diskriminierung muslimischer Frauen durch Berufsverbote salonfähig

EuGH-Gutachten zum Kopftuch macht Diskriminierung muslimischer Frauen durch Berufsverbote salonfähig

„Das Gutachten des Generalanwaltes zeigt sehr deutlich, dass eine diskriminierende Sonderbehandlung von muslimischen Frauen mit Kopftuch und Bemühungen einer weitest gehenden Ausgrenzung aus dem Arbeitsmarkt noch immer kein Ende nehmen. Das kann nur ein schlechter Scherz auf Kosten von muslimischen Frauen auf dem Arbeitsmarkt sein!“ so Özlem Nas, Vorstandsmitglied der SCHURA Hamburg. Kopftuch macht Diskriminierung

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aiwg 2021 Grundgesetz, Religionsfreiheit und Islam

Grundgesetz, Religionsfreiheit und Islam

Die Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft (AIWG) lädt ein zur Diskussionsveranstaltung: „Grundgesetz, Religionsfreiheit und Islam“  Das Grundgesetz ist ein fundamentaler Text für das gesellschaftliche Zusammenleben in Deutschland. Anlässlich seines 70. Geburtstags im Jahr 2019 hat Prof. Dr. Çefli Ademi einen Debattenbeitrag für die AIWG-Expertise in puncto zum Verhältnis des säkularen Rechtsstaates zum Islam

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Umstrittenes Neutralitätsgesetz muss novelliert werden

„Schura Hamburg begrüßt das Vorhaben des Berliner Justizsenators, eine Anpassung des umstrittenen Neutralitätsgesetzes vorzunehmen und der Diskriminierung von muslimischen Lehrerinnen mit Kopftuch endlich ein Ende zu bereiten.“, so Özlem Nas, Vorstandsmitglied  der SCHURA Hamburg. „Als Religionsgemeinschaft erreichen uns immer wieder Frauen, die von Diskriminierung, Ausgrenzung und Mobbing im Berufsleben berichten. Die Diskriminierung muslimischer Frauen mit

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SCHURA begrüßt Initiative gegen antimuslimischen Rassismus, bedauert Ablehnung durch den Bundestag (19/17069)

Als wertvollen Beitrag zur Thematisierung von Islamfeindlichkeit und antimuslimischem Rassismus würdigt SCHURA – Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg eine große Anfrage der Bundestagsfraktion der LINKEN hierzu und einen Antrag zur Ausweitung des Diskriminierungsschutzes für Muslime. Wie die religionspolitische Sprecherin der Linken im Bundestag feststellte, seien antimuslimischer Rassismus und rechte Gewalt ein großes Problem in

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SCHURA Hamburg: Meinungsfreiheit nicht zum Kulturkampf missbrauchen

Angesichts einiger aktueller Entwicklungen und öffentlicher Debatten beschäftigte sich der Vorstand von SCHURA – Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg mit dem Verhältnis von Meinungsfreiheit und Verunglimpfung religiöser Werte. Man beobachte, so SCHURA-Co-Vorsitzender Mohammad Alehosseini, eine besorgniserregende Entwicklung, wo zunehmend gezielt und provokativ religiöse Werte in teils rassistischer Weise herabgewürdigt würden. Dies treffe insbesondere immer

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Hamburger Rathaus

SCHURA weist Vorwürfe gegen Islamisches Zentrum zurück und begrüßt Entscheidung der Bürgerschaft

SCHURA Hamburg hat die Vorwürfe aus CDU und AfD gegenüber dem Islamischen Zentrum Hamburg (IZH) als haltlos und unbegründet zurück gewiesen. „Deshalb begrüßen wir es auch außerordentlich, dass die Bürgerschaft mit den Stimmen von SPD, Grünen und Linken dem Ansinnen dieser beiden Parteien eine Absage erteilt hat“ erklärt SCHURA-Co-Vorsitzender Fatih Yildiz. CDU und AfD hatten

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Statt für Grundrechte für Diskriminierung

„Das vom Zweiten Senat gebilligte Kopftuchverbot für Rechtsreferendarinnen in Hessen für Rechtsreferendarinnen ist ein klarer Eingriff in die Religionsfreiheit und in weitere Grundrechte muslimischer Frauen mit Kopftuch auf dem Weg zu ihrer Ausbildung zu Juristinnen“ äußerte Fatih Yildiz. Nach Art. 33 Abs. 3 GG seien der Genuss bürgerlicher und staatsbürgerlicher Rechte, die Zulassung zu öffentlichen Ämtern sowie die im

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