Austausch – Gemeinschaft – Fragen & Antworten
Der Tag der offenen Moschee findet seit 1997 bundesweit statt. In ganz Deutschland öffnen etwa 1.000 Moscheen verschiedener Verbände ihre Tore für über 100.000 Besucher. Muslime führen durch die Moscheen und religiösen Zentren, informieren Besucher über den Islam und das muslimische Leben in Deutschland. Der Tag der offenen Moschee fördert die Begegnung Menschen unterschiedlicher Religionen und fördert damit die Überwindung von gegenseitigen Vorurteilen. Das Datum, der 3. Oktober ist bewusst gewählt. Mit dem Tag der offenen Moschee wollen die Muslime ihre Zugehörigkeit zur Einheit Deutschlands zeigen.
Die besondere Tradition am Tag der offenen Moscheen in den Gemeinden zusammen zu kommen und sich auszutauschen, wollen wir auch in diesem Jahr weiterführen. Die Pandemie stellt uns alle vor eine besondere Herausforderung und birgt dennoch Möglichkeiten des Austausches und des Miteinanders.
Tag der offenen Moschee
QualiMoVe lädt gemeinsam mit Vielfalt St.Georg-Borgfelde und dem Bündnis Islamischer Gemeinden in Norddeutschland alle Hamburger*innen zu einer Moscheen-Tour in St.Georg ein!
Unter der Einhaltung der Corona Schutzmaßnahmen bieten die Centrum Moschee, die Sabikun Moschee, die Vahdet Moschee und die Muhajirin Moschee Einblick in ihre Gemeinden und die Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch – auch über die aktuelle Situation des Gemeindelebens während der Pandemie.
Moscheen sind das ganze Jahr lang offen, am 3. Oktober finden aber besondere Führungen statt.
Die Moscheen-Tour startet am 3. Oktober um 11:00 Uhr und geht über 2,5 Stunden.
Die Route: Centrum Moschee (Böckmannstrasse 40), Sabikun Moschee (Steindamm 64), Vahdet Moschee (Steindamm 47), Muhajirin Moschee (Kirchenallee 25)
In den Gemeinden werden kleine kulinarische Köstlichkeiten gereicht.
Weitere Moscheen-Touren starten jeweils um 12:30 und 14:00.
Die Moschee als Begegnungsort
Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten um Anmeldung unter www.moscheentour.de da die Teilnahme
begrenzt ist.
Bitte an interessierte Bürger*innen weiterleiten
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