Schura Hamburg

31 Hamburger Moschee-Gemeinden sind Mitglied bei SCHURA

Auf der SCHURA-Mitgliederversammlung am 18. April in der Albanischen Moschee wurden zwei weitere Hamburger Moschee-Gemeinden als neue Mitglieder aufgenommen: Die Kurdische Moschee (Kurdisch-Islamische Gemeinde Hamburg e.V. in der Brennerstr. 12) und die Steilshoop Moschee (Muslimische Gemeinschaft Steilshoop e.V. in der Gründgensstr. 26) hatten bisher keinem Verband angehört und die Mitgliedschaft bei SCHURA beantragt. Damit sind […]

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Bischöfin erweist Muslimen ihre Solidarität

Aus Anlass des zehnjährigen Bestehen von SCHURA – Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V. besuchte die Bischöfin der evangelischen-lutherischen Kirche Nordelbiens, Frau Maria Jepsen, am 22. Juni die Centrum-Moschee in Hamburg-St.Georg. Dabei kam es zu einer Begegnung mit islamischen Theologen. Die Bischöfin sprach mit Abu Ahmed Jakobi (SCHURA-Vorstandsmitglied und Dialogbeauftragter), Ramazan Ucar (Imam der

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© Dr. Christina Kayales - muslimische Seelsorge Schura Hamburg Imam Dhulkairat

Muslimische Seelsorgeausbildung für muslimische Ehrenamtliche an Hamburger Krankenhäusern

Muslimische Seelsorgeausbildung für muslimische Ehrenamtliche an Hamburger Krankenhäusern   In der Vergangenheit war Seelsorge in Deutschland in Institutionen wie dem Krankenhaus oder dem Gefängnis ein Alleinstellungsmerkmal der christlichen Kirchen. Dies hat sich in den vergangenen Jahren verändert. Zunehmend fragen auch Menschen aus muslimischen Traditionen in Krisenzeiten nach einem muslimischen Seelsorger. Ebenso fragen Ärzte und Pflegekräften

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Grundsatzpapier des Arbeitsausschusses für interreligiösen Dialog

Präambel In Hamburg leben Muslime aus fünf Kontinenten inmitten einer säkularisierten Gesellschaft, in der auch die Christen eine Minderheit darstellen. In dieser Gesellschaft werden heute, nicht zuletzt durch die Anwesenheit der Muslime, eine Reihe von Fragen aufgeworfen, zum Beispiel: nach dem Stellenwert von Spiritualität in säkularisierten Gesellschaften, nach dem angemessenen Umgang mit religiöser und kultureller

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Interreligiöser Dialog – Erfahrungen und Hoffnungen

Interreligiöser Dialog ist nützlich, um Vorurteile und Missverständnisse abzubauen, das friedliche Zusammenleben der Menschen zu gewährleisten und Ansätze für eine gerechtere Welt zu entwickeln. Die Möglichkeiten und Chancen des interreligiösen Dialoges gehen aber darüber hinaus. Wenn er als Prozess der Selbsterziehung aufgefasst und ehrlich und ernsthaft, mit Aufrichtigkeit und Lauterkeit, geführt wird, kann er uns

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Kurze Geschichte des interreligiösen Dialogs in Hamburg

Der Interreligiöse Dialog hat in Hamburg bereits eine längere Tradition. In der zweiten Hälfte der 70er Jahre initiierte Reinhard von Kirchbach, damals Probst in Schleswig-Holstein, ein internationales Projekt „Lebendiger Dialog“ mit handverlesenen Spitzenvertretern der Weltreligionen. Aus diesen Gesprächen gingen verschiedene Gesprächsinitiativen auch in der Stadt Hamburg hervor. Anfang der 80er Jahre begann der Dialog auf

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Mord an Marwa, Interreligiöses Forum

Pressemitteilung vom 21.07.2009 Erklärung des Interreligiösen Forums Hamburg* zur Ermordung von Marwa El-Sherbini in Dresden „Das Interreligiöse Forum Hamburg“ ist über die tödliche Messerattacke auf die ägyptische Muslimin Marwa El-Sherbini im Dresdner Landgericht sehr bestürzt und spricht der Familie des Opfers sein Mitglied und Mitgefühl aus. Nach allem, was bisher von der Tat bekannt geworden

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PROGRAMM 09.45 Uhr – Eröffnung Qur´an-Rezitation Begrüssung und Einführung in das Thema Ayatollah Dr. Reza Ramezani, Leiter des Islamischen Zentrums Hamburg und Vorsitzender der SCHURA Hamburg Einführung in das Thema Mustafa Yoldaş, Leitender Vorsitzender der SCHURA Hamburg 10.30 – 11.30 Uhr – Podium I Zivilgesellschaftliche Grundlagen in religiösen Quellen und islamischer Geschichte Hojjatul Islam Muhammed

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10 Jahre SCHURA

Eine Bilanz unserer Arbeit Nur wenige Monate nach der Gründung wurde schon nachgefragt, ob es denn SCHURA noch gäbe. Schon angesichts der tatsächlich weit verbreiteten Skepsis, ob ein gemeinsamer Landesverband der Muslime tatsächlich funktionieren könne, müssen nunmehr 10 Jahre SCHURA Hamburg als Erfolgsgeschichte gesehen werden. Aber nicht nur das: Es konnte so manches erreicht werden

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