Betroffenheit der Schura in Anbetracht der jüngsten Ereignisse

Wir sind als Hamburger Islamische Religionsgemeinschaft SCHURA tief erschüttert vom Leid der Menschen in Israel und Palästina.

Die terroristischen Angriffe auf Menschen in Israel schockieren und berühren uns. Wir verurteilen sie aufs schärfste.

Mit großer Sorge blicken wir zudem auf das Leid der Zivilbevölkerung im Gazastreifen.

In Anbetracht des großen menschlichen Leides ist jetzt ist die Stunde um gemeinsam Antisemitismus und Antimuslimischem Rassismus bei uns vor Ort entgegenzutreten. 

Die schrecklichen Geschehnisse sind eine Herausforderung für alle Menschen, in Besonderem für alle die um Familie und Verwandte vor Ort bangen.

Worte gleich welcher Art vermögen weder verlorenes Leben zurückzubringen, noch Wunden zu heilen. Sie können allerdings eine Mahnung sein, für ein Ende der Gewalt einzutreten und an einer Zukunft zu arbeiten, in welcher alle Menschen in Deutschland, Nahost und der gesamten Welt ohne Angst leben und in Frieden aufwachsen können.